Behindertenheime in Indien
Die Menschenrechtsorganisation „Human Rights Watch“ hat untersucht, wie Frauen und Mädchen mit Behinderungen in Indien leben. Das Ergebnis ist erschreckend.
Sie ist nicht perfekt – na und? Model Winnie Harlow
Winnie Harlow – sehr groß, sehr dünn, sehr schön – leidet wie einst Michael Jackson an der Pigmentstörung Vitiligo. Als Kind wurde sie böse gehänselt und von Mitschülern als „Zebra“ und „Kuh“ verspottet. Inzwischen hat der Rapper Eminem sie für ein Musikvideo engagiert und sie tritt als Markenbotschafterin auf der New Yorker Fashion Week auf.
Wohin führt die Kultur der Inklusion?
Inklusion und Diversität, Multikulturalismus und Geschlechtergerechtigkeit, Transnationalismus und Kosmopolitismus – das ist hier die Frage. Was haben diese Begriffe miteinander zu tun? Meinen wir immer das Gleiche? Professor Dr. Andreas Rödder geht der Bedeutung von Inklusion auf den Grund, denn bei Inklusion geht es um mehr als nur die Frage, ob Kinder mit Down-Syndrom ein
„Alles andere wäre unredlich“
Der hessische Kultusminister Alexander Lorz (CDU) ist nach wie vor der Ansicht, dass an Regelschulen das Personal und die baulichen Voraussetzungen vorhanden sein müssen, um behinderte Kinder aufnehmen zu können. Die Bedingungen für inklusiven Unterricht sollen daher schrittweise geschaffen werden.
Der sanfte Sprengmeister
Viel umstritten: der Weitspringen Markus Rehm erzielte unglaubliche Erfolge und toppte sogar trotz oder gerade wegen seiner Prothese die gesamte deutsche Elite der Nichtbehinderten. Sprengt die Technik die Grenzen der Fairness? Rehm ist ein Spitzen-Sportler. Das ist klar. Aber: „Fairplay geht vor Inklusion“, sagt Janetzky, das sei die Maxime des DLV.
Unterrichtsmethode: Placemat
Die Placemat-Methode eignet sich zum Einstieg in ein Thema gleichermaßen wie zum Festhalten von Lernergebnissen und als Grundlage für Gruppendiskussionen. Komplexe Zusammenhänge werden grafisch strukturiert erfasst. Ziel Die Schülerinnen und Schüler fassen wesentliche Fakten zu einem Thema zusammen und geben dieses Wissen weiter. So eignen sie sich Wissen an, üben ihre kommunikativen Fähigkeiten und lernen,
Eine unglaubliche Gleichmacherei
„Nicht jeder kann alles. Und nicht jeder kann das, was er kann, genauso gut wie jemand anderer, der es besser kann.“ So lautet das Motto, unter dem das gesellschaftliche Verständnis oder Missverständnis von Inklusion analysiert wird. Inklusion soll nicht als Gleichmacherei verstanden werden und Andersartigkeit unsichtbar werden lassen. Dies gilt auch für den Einzug der
Unterrichtsmethode: Gruppenpuzzle
Die Schülerinnen und Schüler werden entsprechend der Anzahl der Texte in sogenannte Stammgruppen aufgeteilt. Um die einzelnen Mitglieder der Stammgruppen zu Experten auszubilden, arbeiten die Schülerinnen und Schüler zunächst in den Expertengruppen. Dazu erhalten sie einen oder – abhängig von der Klassenstärke – zwei Texte zu den Themen Getränke, Obst und Gemüse, Getreideprodukte etc. Diesen
Alle einschließen, wollen wir das?
Am Anfang stand die UN-Rechtskonvention, in der gefordert wird, dass besondere Maßnahmen, die zur tatsächlichen Gleichberechtigung von Menschen mit Behinderung notwendig sind, getroffen werden. Die Lösung liegt in der „Schule für alle“? Eine gesamtgesellschaftliche Debatte bei der es eigentlich um das Große und Ganze geht, um Barrierefreiheit, um den Abbau von Vorurteilen wird vorrangig auf
Projektarbeit im Unterricht
Projektbasiertes Lernen ermöglicht über den klassischen Unterricht hinaus eine intensivere Auseinandersetzung mit einem Thema und regt innerhalb der Klasse zu selbstorganisierten und problemlöseorientierten Arbeitsstrukturen an. Kern der Projektarbeit ist dabei die Arbeit in Teams, von der Planung über die Durchführung bis zur Präsentation eines Ergebnisses. Der Fokus liegt dabei auf größtmöglicher Eigenverantwortung der Teams und